Dominik: Was hast du am Wochenendeweekend gemacht?
Nikki: Gestern Abend war in Berlin die 'Lange Nacht der Museenmuseums': Der Abend, bei dem eine Reihe vona range of verschiedenen Museen in Berlin bis spät in die Nacht geöffnet haben.
Dominik: Ah ja, das kenne ich! Wie war es denn? Ich habe gehört, dass gestern Abend sehr viele Leutepeople dort hingegangen sind. Ich habe gelesen, dass gestern über 50.000 Menschen daran teilgenommenparticipated haben.
Nikki: Ja, es war sehr voll. Ich hatte aber eine echt gute Zeittime. Viele Museen in der ganzen Stadt haben bei der Aktion~initiative, event mitgemacht, aber wir haben uns entschieden, in der Nähe der MuseumsinselMuseum Island zu bleiben, wo viele der größten Museen sind, zum Beispiel das Pergamonmuseum und die Alte Nationalgalerie. In jedem Museum gab es ein Programmprogram mit interessanten Veranstaltungenevents, also informative Führungenguided tours, Tanzaufführungen und interaktive Aktivitäten für Kinder. In den Museen, die wir besucht haben, war es unfassbarunbelievably voll, und auch auf den Straßen gab es auch viele Menschen bei den Essensständen und den Konzerten im Freienoutdoors. Ich war mit ein paar Freunden unterwegs und es hat echt Spaß gemacht. Wir haben eine Flasche Wein mitgenommen, die wir dann zusammen getrunken haben, als wir in der Schlangequeue zu den Museen standen. Es war ein wirklich schöner Abend.
Dominik: Welche Ausstellungenexhibitions oder Erlebnisseexperiences haben dir am meisten Spaß gemacht?
Nikki: Hmmm, wir waren in der Alten NationalgalerieOld National Gallery, wo wir eine Ausstellungexhibition über modernemodern Kunst, eine andere über den JugendstilArt Nouveau, und eine weitere über den ImpressionismusImpressionism gesehen haben. Dort waren viele Werke des österreichischenAustrian Künstlers Gustav Klimt ausgestelltexhibited, und wir haben an einer Führungguided tour durch die Ausstellung teilgenommen. Es war interessant, mehr über diese neue Wellenew wave von Künstlern zu erfahren, die sich gegen die Traditionentraditions der Kunstakademien aufgelehntrevolted und sich zu der Zeit für künstlerischeartistic Individualitätindividuality eingesetzt haben. Das Ergebnis war eine dynamischedynamic Ausstellung, eine Sammlungcollection von Werken von Künstlern mit ganz unterschiedlichendifferent Stilenstyles und künstlerischenartistic Handschriftenhandwritings. Käthe Kollwitz ist eine Künstlerin, deren ausdrucksstarkesexpressive Werk ich sehr bewundere. Sie hat die Auswirkungenimpacts von Hunger und Krieg auf die Arbeiterklasseworking class dargestelltportrayed, und oft auch den Schmerzpain von Müttern und Frauen. Ich habe auch einige ihrer Werke in der Ausstellung gesehen, die ziemlich beeindruckendimpressive waren.
Dominik: Ich glaube, das Werkpiece of art in der Neuen Wache in der Straße 'Unter den Linden', welches man kostenlos besichtigenvisit kann, ist auch von Käthe Kollwitz. Es ist eine Skulptursculpture mit dem Titel Muttermother und ihr toterdead Sohn.
Nikki: Ja, das ist richtigcorrect. Aber jetzt haben wir auch genug von meinem Wochenendeweekend geredet. Was ist mit dir? Was hast du so am Wochenende gemacht?
Dominik: Ich hatte ein paar Freunde zu Besuch in Berlin und habe ihnen ein bisschen die Stadt gezeigt.
Nikki: Oh, cool. Was hast du ihnen gezeigt? Was habt ihr gemacht?
Dominik: Nun, sie wollten das Berghain sehen, also sind wir ins Berghain gegangen!
Nikki: Und wie hat es ihnen gefallen? Hatten sie eine gute Zeit?
Dominik: Ja, ich glaube meine Freundefriends haben gestern Abendevening echt viel Spaßfun gehabt. Mein Freund Assem hat es nicht so tollgreat gefunden, so lange in der Schlangeline zu stehen, und war kurz davor, aufzugebento give up und nach Hausehome zu gehen.
Nikki: Oh, aber er hat nicht aufgegebengave up?
Dominik: Nein, wir haben ihn überredetpersuaded noch eine Viertelstundequarter of an hour zu warten! Ich kann das aber auch total verstehen - wir haben echt lange in der Schlangequeue gestanden. Als wir dann irgendwann an der Tür waren, waren meine Freunde etwas überraschtsurprised, dass sie ihre Handykameras mit Aufklebernstickers abdeckencover sollten, bevor sie in den Club durften. Ich habe mich dann entschuldigt, dass ich total vergessen habe, ihnen das zu vorher sagen! Im Club hat es aber dann total Spaßfun gemacht. James, mein anderer Freund, hat schnell bemerktnoticed, dass es dort nirgendwo Spiegelmirrors gibt! Er hat überall nach einem Spiegel gesucht, weil er seine Kontaktlinsencontact lenses rausnehmen wollte, er hat aber keinen gefunden. Er hat dann am Ende sein Handy benutzt. James fand es auch interessant, wie die Menschen zu Techno getanzt haben: also jeder für sich, und zum DJ gerichtetoriented towards. Er meinte zu mir, dass er das nicht gewohnt ist und das so nicht kennt. Er hat sich aber sehr schnell daran gewöhnt. Jedenfalls haben meine Freunde die Musik sehr genossen, viel getanzt und sich mit vielen Leuten unterhalten. Wir haben wirklich einen guten Abend gehabt!
Nikki: Als wir hierher gezogenmoved sind, ist mir auch aufgefallennoticed, dass die Leute oft auf eine bestimmte Art und Weise zu Techno-Musik tanzen; sie marschierenmarch so im Taktto the beat. Ihr müsst ein gutes Trainingtraining gehabt haben, weil ihr die ganze Nacht getanzt habt! Habt ihr den Tag danach dann damit verbrachtspent, euch auszuruhento rest?
Dominik: Nun, meine Freundefriends wollten während ihres Kurztripsshort trip das Beste aus der Stadt machen, also sind wir am nächsten Tag zum Thai-Markt im Preußenpark gegangen. Das ist ein Straßenmarktstreet market, der von der thailändisch-deutschen Thai-German Gemeinschaft hier betriebenrun, operated wird und fantastisches Essen und Trinken anbietet. Wir haben ein Pad Thai gegessen und dann den größten Teil des Nachmittagsafternoon im Grasgrass gelegen.
Nikki: Das klingt nach einem gelungenen Trip, und nach der perfekten Art und Weise, so eine Reise ausklingen zu lassen!