Explore the hysteria that led to the persecution of thousands of people accused of witchcraft in the 16th and 17th centuries.
Die Hexenverfolgung war eine Zeit, in der viele Menschen (besonders Frauen) beschuldigt wurden, Hexen zu sein und mit dem Teufel zusammenzuarbeiten. Die Verfolgung begann im späten Mittelalter und erreichte im 16. und 17. Jahrhundert ihren Höhepunkt.
In vielen Fällen wurden die Beschuldigten gefoltert und gezwungen, ein Geständnis abzulegen. Viele gestanden, obwohl sie unschuldig waren, um der brutalen Folter zu entkommen. Viele Frauen wurden dann öffentlich hingerichtet, verbrannt oder ertränkt.
Die Hexenverfolgung hatte viele Ursachen, darunter religiöse Konflikte und wirtschaftliche Interessen. Die Kirche spielte eine wichtige Rolle bei der Verbreitung der Angst vor Hexen und Dämonen. Die Verfolgung endete im späten 18. Jahrhundert, als die Aufklärung eine kritische Haltung gegenüber Aberglauben und Autorität förderte.
Heute wird die Hexenverfolgung oft als Beispiel für Intoleranz und Grausamkeit angesehen. Es gibt eine breite Anerkennung der Menschenrechte und der Gleichheit vor dem Gesetz, die solche Verfolgungen in Zukunft verhindern sollen.